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Redaktion

Die 24. Herbstexkursion

By Veranstaltungen

Lesen Sie mehr zu unser Exkursion und den faszinierenden geographischen Gegebenheiten HIER.

 

Vielen Dank für die Organisation und Durchführung an Sylvia Gemeiner!

NÄCHSTES JAHR findet die 25. Herbstwanderung und statt und deshalb wollen wir wieder eine besondere, 2tägie Exkursion durchführen!!!

Gruppenfoto

Ausblick

Herbstwanderung. Jetzt anmelden!

By Veranstaltungen

Einladung zur Herbstwanderung 2023

07.10.2023

 

Liebe Mitglieder,

zu unserer traditionellen Herbstwanderung möchten wir Sie und auch Ihre Familie wieder ganz herzlich einladen. Wie bisher gewohnt, werden wir auch dieses Jahr im Geopark Harz · Braunschweiger Land · Ostfalen bleiben. Unsere Route (ca. 10-12 km; ca. 200 Höhenmeter) wird ein Stück entlang des Granestausees bei Astfeld im Landkreis Goslar gehen.

Das Wasser der Grane wird im Granestausee gestaut und gehört zur Granetalsperre. Sie ist eine der jüngsten Talsperren im Harz, gehört jedoch mit einer Größe von 2,19 km² und einem maximalen Volumen von 46,39 Mio. m³ zu den größten. Wie auch andere Talsperren im Harz dient sie dem Hochwasserschutz und wird zur Trinkwassergewinnung und Stromerzeugung genutzt. Unser Rundweg führt uns über den Steinberg und zur Einkehr in die Steinbergalm. Des Weiteren ergibt sich die Möglichkeit, die Stempelsammlung der Harzer Wandernadel um zwei weitere zu erhöhen.

 

Treffpunkt: 10.00 Uhr Parkplatz – Granetalsperre  (51.914, 10.37699)

Ausrüstung: festes Schuhwerk, witterungsgerechte Kleidung, ggf. Rucksackverpflegung, (Einkehrmöglichkeit ist vorhanden)

Anmeldung: per E-Mail an sylvia.gemeiner@web.de

 

Aktuelle Informationen sind auf unserer neu gestalteten Homepage unter www.schulgeographen-sachsen-anhalt.de zu entnehmen.

 

Blick auf Goslar

Steinbergalm

Blick auf den Granestausee Steinbergalm
Fotos: S. Gemeiner

 

PDF_Einladung_zur_Herbstexkursion.pdf

iGeo startet im September

By Wettbewerbe

Sehr geehrte Kollegen und Kolleginnen der Fachschaften Geografie und Englisch,

als Landesbeauftragte für den iGeo-Wettbewerb möchte ich Sie auf folgenden Termin aufmerksam machen.

Im September 2023 startet die nächste Runde des englischsprachigen Geographiewettbewerbs Diercke iGeo. Dessen vier Gewinner bilden das Nationalteam für die iGeo 2024 in Dublin. Der Wettbewerb richtet sich an geographieinteressierte Schüler*innen ab Klasse 10, die gut Englisch können. Es wäre schön, wenn wir unser Bundesland auch in diesem Jahr wieder erfolgreich vertreten könnten.

Hiermit lade ich Sie herzlich zur Teilnahme am Wettbewerb ein. Im Anhang finden Sie den Ablaufplan und weitere Informationen. Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

 

Mit freundlichen Grüßen

D. Briese

Landesbeauftragte für den iGeo-Wettbewerb

 

Wettbewerbsankündigung_Diercke_iGeo_2023.pdf

Geo-Wettbewerb (Schüler:innenpreis GEOWIN)

By Wettbewerbe

Alle Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe in Deutschland, die im aktuellen Kalenderjahr eine Projektwoche, eine Projekt- oder Studienarbeit oder ähnliches einem geowissenschaftlichen Thema gewidmet haben, sind teilnahmeberechtigt. Dabei können die Arbeiten als Einzel- oder Gruppenarbeit verfasst werden. Die Bewertung erfolgt unabhängig von schulischen Noten, die besten Arbeiten werden mit dem Schüler:innenpreis GEOWIN ausgezeichnet. Der Einsendeschluss für die Projektarbeiten ist der 31. Januar 2024. Weitere Informationen zu den Teilnahmebedingungen und dem Auswahlverfahren finden Sie auf der Webseite des BDG:

https://geoberuf.de/veroeffentlichungen/schuelerpreis-geowin

Fotowettbewerb 2023 zum Thema Nachhaltigkeit

By Wettbewerbe

Liebe Schüler*innen, sehr geehrte Lehrer*innen,

ab Mai 2023 lädt der Verband der Schulgeographen Sachsen-Anhalt euch herzlich ein, an unserem Fotowettbewerb 2023 zum Thema Nachhaltigkeit teilzunehmen.

Gesucht wird ein geographisches Foto passend zu dem Zitat von Ralph Waldo Emerson:

Lerne von der Geschwindigkeit der Natur: Ihr Geheimnis ist Geduld.

Du bist Schüler*in der Klassenstufe 5 bis 10 und dein Foto sollte anschaulich einen Ort in Sachsen-Anhalt dokumentieren. Dein Foto ist in guter, hochauflösender Qualität (mind. 2 MB), HOCHFORMAT und NICHT digital bearbeitet. Eine eigene Ausdrucksform und Ästhetik sollte sich widerspiegeln.

Verfasse dazu ein Steckbrief auf einem Extrablatt in Arial, Schriftgröße 11 mit Name, Schule, Alter, Klasse und Name Geographielehrer*in sowie Aufnahmedatum und -ort (mittels GPS-Koordinaten) sowie eine Beschreibung des Fotos und seinem besonderen Zitatbezug.

Einsendungen erwarten wir an schulgeographen@gmx.de und bis zum Einsendeschluss am 30.9.2023. Viel Erfolg.

Euer Verband der Deutschen Schulgeographen Sachsen-Anhalt.

 

Einwilligung_zur_Verarbeitung_und_Nutzung_der_Daten.pdf

Geographische Wettbewerbe, gefördert durch das Ministerium

By Landesverband

Es ist ein Alleinstellungsmerkmal des Fachs Geographie, nicht nur eine große Themenbreite abzudecken, sondern auch die Vernetzung von sozial-, kultur- und naturwissenschaftlichen Themen voranzutreiben.[1] Geographische Methoden und Medien, die eine reale Begegnung mit dem Unterrichtsgegenstand ermöglichen (Exkursionen, originale Gegenstände), ein konkret-ikonisches Format aufweisen (Bilder, Filme) oder einen potenziellen Handlungscharakter haben (Experimente, Modelle, Projekte, Computer), interessieren Jugendliche besonders. Der Atlas, Karten, Diagramme, Texte und das Lehrbuch interessieren am wenigsten, werden aber im Unterricht noch immer häufig eingesetzt.[2] Die aktuelle Lehrplananpassung und die Zusammenarbeit in den Fachbereichen der Schulen bindet diesen Einsatz der Medien aktuell weiter ein.

Ein Überblick auf die unterschiedlichen Schülerwettbewerbe weist auf viele Möglichkeiten auch für den Geographieunterricht hin. Das Ministerium für Bildung des Landes Sachsen-Anhalt unterstützt deshalb seit vielen Jahren den Diercke WISSEN Wettbewerb in der Geographie. Grundlage dafür ist die gute Zusammenarbeit mit dem Landesverband Deutscher Schulgeographen Sachsen-Anhalts im VDSG. So werden in jedem Schuljahr die Landessieger im feierlichen Rahmen an ihren Schulen geehrt. Ein guter Zeitpunkt, um den betreuenden Geographielehrern vor Ort für ihre verantwortungsvolle Arbeit zu danken. Gleichzeitig werden damit die Vorbereitungen auf das Bundesfinale eröffnet. Zuerst in Bremen, dann in Hamburg und Berlin, wird es nun seit vielen Jahren in Braunschweig durchgeführt. Im Sommer 2007 konnte eine Mitarbeiterin aus dem Referat 23 der Abteilung 2 des Ministeriums für Bildung am Finale auf Bundesebene in Hamburg als Gast daran teilnehmen und zeigte sich begeistert. Der deutsche Pädagoge Carl Friedrich Wilhelm Diercke (1842-1913) hinterließ den Erfolg seiner Arbeit nicht nur in Braunschweig. Von ihm stammt der Diercke-Schulatlas, der heute als Diercke Weltatlas in der Westermann Druck- und Verlagsgruppe in Braunschweig erscheint. Auch in anderen europäischen Ländern findet er an den Schulen Verwendung und startet zum neuen Schuljahr in einer kompletten Neubearbeitung. Unser teilnehmerstärkster Geographie-Wettbewerb auf Bundesebene trägt also nicht nur den Namen von Carl Diercke, sondern erinnert zu Beginn des Finales in jedem Jahr an seine unermüdliche Arbeit. Austragungsort für diesen Bundesentscheid am 16.06.2023 wird nach drei Jahren coronabedingter Pause wieder das Wilhelm-Gymnasium in Braunschweig sein, ein Gymnasium mit sprachlichem und mathematisch-naturwissenschaftlichem Schwerpunkt. Hier stellen die sechzehn Landessieger und der Sieger des Wettbewerbs an den Deutschen Auslandsschulen (DAS) ihr geographisches Wissen unter Beweis. Meistens sind es die Jungen, die als jeweilige Landessieger ermittelt werden konnten und die ihr Bundesland vertreten, weil in manchen Jahren überhaupt keine Mädchen beim Finale auf Bundesebene dabei waren. In diesem Jahr gibt es für Sachsen-Anhalt eine Premiere. Zum ersten Mal fährt eine Schülerin nach Braunschweig. Insgesamt waren es nur sieben Mädchen, die unter vierundvierzig beteiligten Schulsiegern zur Ermittlung des Landessiegers Sachsen-Anhalts angetreten sind. 43 % der erfolgreichsten Schulsieger kamen in diesem Jahr aus der 9. Jahrgangsstufe. Auch waren die Gymnasien bei den insgesamt 10.340 am Wettbewerb beteiligten Schülern am meisten vertreten. Zu einem der nächsten Geographielehrertage oder Fortbildungsveranstaltungen wird unsere neue Landessiegerin ausgezeichnet.

Neun Schulsieger standen auch im vergangenen Jahr schon einmal als Schulsieger auf unseren veröffentlichten Listen. Sie haben es an ihrer Schule sogar ein zweites Mal geschafft. Auch der Landessieger 2022 ist wieder mit dabei und erreichte den 2. Platz.

Einblick auf geschlechterspezifische Interessensunterschiede werden an dieser Stelle wichtig. Viele geographische Themen interessieren die männlichen Schüler gleichermaßen, so jene aus den Bereichen „Naturkatastrophen, Planet Erde“. Mädchen haben aber eine deutliche Vorliebe für Themen, die „Menschen und Völker“ betreffen sowie für die geowissenschaftlichen Themen „Trinkwasser“ und „Meer“. Was den Umgang mit fachspezifischen Arbeitsweisen anbelangt, so interessieren sich die Jungen eher für abstrakte Medien (Tabellen, Grafiken, Diagramme, Karten), den Computer und Experimente, Mädchen hingegen mehr für Informationen in Text-Formaten (Erlebnis-, Reise-, Zeitungsberichte) und konkret-anschauliche Medien. Die Motivation, mit weniger beliebten Medien zu arbeiten, kann mittels innovativer lernmethodischer Ansätze, die sich an lernpsychologischen Grundlagen orientieren und auf geographische Fachinhalte abgestimmt sind, gesteigert werden (z.B. „Karten im Kopf“, lebendige Profile, Lebenslinien-Diagramme).[3]

Aufgrund einer Langzeitanalyse ist es auch nachvollziehbar, dass das Ministerium für Bildung Sachsen-Anhalt, das Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung Sachsen-Anhalt (LISA) und der Landesverband Deutscher Schulgeogaphen im VDSG zur Förderung und Durchführung geographischer Wettbewerbe beständig und kontinuierlich eng zusammenarbeiten.

 

Heike Kopf

Landesbeauftragte Diercke WISSEN Wettbewerb

Ehrenvors. VDSG Sachsen-Anhalt

E-Mail: ge.kopf@t-online.de

 

Diercke WISSEN Wettbewerb 2023 Sachsen-Anhalt

Am 31.03.2023 war Einsendeschluss für die Schulsieger im Diercke WISSEN Geographie-Wettbewerb 2023. Den 1. Platz in diesem Jahr errang zum ersten Mal eine Schülerin.

Landessiegerin Sachsen-Anhalt: Laureen Voigt vom Burger Roland-Gymnasium Burg (Foto)

 

Weitere Informationen auf der Homepage www.schulgeographen-sachsen-anhalt.de

Vielen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie alle Kolleginnen und Kollegen, die auch wieder in diesem Jahr den Wettbewerb an ihren Schulen durchgeführt haben.

Das Bundesfinale findet dann nach langer Corona-Pause am 16.06.2023 in Präsenz in Braunschweig statt.

 

[1] Rundbrief Geographie, VGDH, Heft 301, März 2023, S.1

[2] Geographie unterrichten lernen, S. Reinfried und H. Haubrich u.a., Cornelsen Schulbuchverlage GmbH, Berlin, 2015, S. 86

[3] Ebenda

Industrie, Innovation und Infrastruktur – die Region Geiseltal im Wandel

By Veranstaltungen

Unter diesem Motto fand im Rahmen der Lehrer:innenfortbildung eine Veranstaltung in der Zentralwerkstatt Pfännerhall (Braunsbedra) statt. Sie fügt sich ein in die Fortbildungsreihe zur Erkundung außerschulischer Lernorte – eine Zusammenarbeit zwischen dem LISA (Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung SachsenAnhalt) und unserem Landesverband. Nach der Begrüßung durch unsere stellvertretende Vorsitzende des Verbandes der Schulgeographen Sachsen-Anhalt, Frau Yvonne Oehler, sowie Frau Gehrt – Woitzik vom LISA, gab Frau Oehler eine kurze allgemeine Einführung zum von ihr gestalteten Ablauf des Fortbildungstages. Im Anschluss stieg Herr Dietmar Onnasch, ehemals LMBV (Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH) -Abteilungsleiter Projektmanagement Sachsen-Anhalt, begeistert und überzeugend mit einem Vortrag in die Thematik   ein. Herr Onnasch ist ein Bergmann in vierter Generation. Er hat sowohl den aktiven Braunkohlebergbau als auch die Sanierung der Tagebaue im Geiseltal erlebt. 

„Nichts ist so beständig wie der Wandel.“  (Heraklit von Ephesus, 535-475 v. Chr.)

Während des Vortrages wurde der Spruch von Heraklit stetig bewusst. Das Geiseltal – eine Landschaft im Wandel: von der Agrar- zur Bergbau- und Industrielandschaft, von der Bergbau- und Industrielandschaft zu einem Raum für Freizeitgestaltung und Erholung. 

Ursprünglich säumten die Ufer der Geißel  (das Tal zwischen Mücheln und Merseburg) kleine Siedlungen. Im Wesentlichen lebten die Bewohner von der Landwirtschaft. Im Zuge des beginnenden Braunkohlebergbaus wurde ein Strukturwandel eingeleitet, sodass aus einem ländlichen Raum ein Bergbaurevier entstand. Neben der Tatsache, dass die Lagerstätte Geiseltal eine der bekanntesten und größten Braunkohlevorkommen Deutschlands mit Flözen bis zu 120 Metern Mächtigkeit war, sind die Funde von Fossilien allgemein bekannt und von geologischem Interesse. Treibkraft der Entwicklung des Braunkohlebergbaus war die Industrialisierung – Privathaushalte, Zuckerfabriken, Ziegel- und Kalkbrennereien sowie Brauereien gehörten zu den Hauptabnehmern. 

Der Braunkohlenbergbau (ca. 300 Jahre) hat den Raum im Besonderen geprägt. Inzwischen ist dieses Gebiet eine Landschaft, die sich infolge langjähriger Sanierung und Rekultivierung zu einem attraktiven Lebensraum (Wohnanlagen, Ferienhäuser, Wanderwege, Bademöglichkeiten) entwickelt hat. Sogar ein Weinberg ist am Ufer des Sees angelegt worden. 

Allerdings mussten dem ursprünglichen Tagebau die Bewohner aus 20 Orten bzw. Ortsteilen (z.B. Benndorf, Lützkendorf, Runstedt) weichen. Diesen Ortschaften wird auf Informationstafeln am Ufer des Sees gedacht. 

Die Sanierung: 

Nach der Beendigung des Bergbaus im Geiseltal blieben Restlöcher mit enormer Größe zurück, sodass die Flutung die einzige durchführbare Alternative war. Letztendlich auch die ökologisch und wirtschaftlich optimale Variante.

Zu den Geiseltaler Seen gehören der Geiseltalsee, der Runstedter See, der Großkaynaer See und der Hasse See. Der Geiseltalsee ist eines der größten Tagebaurestlöcher Mitteldeutschlands. Seine Fläche beträgt etwa 18,4km2, sein Wasservolumen etwa 423 Mio. m³. Bevor wir eine kleine Wanderung zum Hafen Braunsbedra unternahmen, wurde unsere Gruppe durch die Ausstellung zur Geschichte und Industriedesign der Pfännerhall geführt. Die Zentralwerkstatt Pfännerhall ist ein besonderes Industriedenkmal – eine ehemalige Brikettfabrik.  

 

Die Veranstaltung nahm Bezug zu Themen, die im Lehrplan Geographie für die Klassenstufen 5 und 10 relevant sind. In der Klassenstufe 5 ist die Behandlung von Wirtschaftsräumen (Verdichtungsräume Deutschlands, Beispiel aus dem Heimatraum) vorgesehen. In diesem Zusammenhang kann die Entstehung der Kohle mit ihrer Nutzung und der Auswirkung des Abbaus auf die Landschaftsveränderung betrachtet werden. In der Klassenstufe 10 kann dieser Raum im Rahmen der „Mensch-Umwelt-Interaktion“ analysiert werden.  Natur- und Anthroposphäre können in ihrer Wechselwirkung unter Berücksichtigung erdgeschichtlicher Prozesse und sozioökonomischer Entfaltungsstufen untersucht werden. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dieses Gebiet als ein Beispiel für nachhaltige Entwicklung zu bewerten.  

Ein Ausblick für den nächsten Außerschulischen Lernort wurde bereits gegeben –  es geht nach Halle und wir widmen uns der Innenstadtentwicklung.    

Patricia Possekel

 

Bundesfinale in Braunschweig 2023

By Wettbewerbe

Am 16.06.2023 fand das diesjährige Bundesfinale in gewohnter Umgebung in Braunschweig statt. Ein stimmungsvolles und glamoröuses Finale hat den würdigen Sieger aus Sachsen hervorgebracht. Unsere Landessiegerin Laureen Voigt vom Burger Roland-Gymnasium hat als 9 Klässlerin überzeugt und hat den Sprung auf das Plätzchen knapp verpasst.

Teilnehmer auf der Bühne (Foto: Heike Kopf)

Vorjahreslandessieger Sebastian Gumboldt, Laureen Voigt, Landesbeauftragte Diercke Wissen Heike Kopf (v.L.)

Auszeichnung von Sebastian Gumboldt

By Wettbewerbe

Auszeichnung von Sebastian Gumboldt vom Domgymnasium Magdeburg zum 2ten Platz des Diercke-Wissens-Wettbewerbes. Herzlichen Glückwunsch zu einer überragenden Leistung.

Fachlehrerin Marion Schlundt, Sebastian Gumboldt, Heike Kopf, Stellvertretende Schulleiter Dr. Looschen